Profil


Peter Ries 


Journalist, Mitglied des Kriminalpräventiven Rates im Stadtbezirkes  Garath und Hellerhof.






Der Schwerpunkt meiner ehrenamtlichen Tätigkeit liegt nicht nur im kriminalpräventiven Bereich, sondern auch in der Arbeit gegen ethnische Diskriminierung, Rassismus, Intoleranz, Ausgrenzung und Extremismus. 
  • Ich fühle mich der freiheitlich demokratischen Grundordnung unseres Staates verpflichtet.
  • Ich setze mich für die Schaffung gleicher Chancen für alle Menschen, unabhängig von sozialer, ethnischer und kultureller Herkunft, Geschlecht, Alter, sexueller Identität oder physischer und psychischer Einschränkungen ein.
  • Jegliche Art von Diskriminierung wie Rassismus, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Homophobie, Altenfeindlichkeit werde ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln entgegentreten.
Vorbeugung (Prävention) ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und erfordert ein übergreifendes, integratives Gesamtkonzept, in dem nicht nur die Polizei, sondern auch andere staatliche und nichtstaatliche Stellen, die Wirtschaft, die Medien sowie auch die Bürgerinnen und Bürger selbst Verantwortung tragen und ihre spezifischen Beiträge leisten müssen.

Dieser Blog ist im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit seit 2008 eine Non-Profit-Plattform. Neben exklusiv für abersicher.blogspot.de verfassten Beiträgen lebt dieser Blog zum Teil auch von den Nutzungsrechten interessanter zweitverwerteter Artikel. Viele Leser haben deshalb den einen oder anderen Beitrag möglicherweise schon an anderer Stelle gesehen.

Für das tägliche Leben jedes Einzelnen ist das Gefühl der Sicherheit mehr als wichtig: Viele unserer Entscheidungen werden davon beeinflusst und geprägt. Wer Opfer einer Straftat wurde verliert häufig die nötige Geborgenheit in seinem persönlichen Lebensbereich und damit ein Stück Lebensqualität. 

Es gilt deshalb, dieses Gefühl der Sicherheit zu erhalten. Das daraus resultierende Interesse an konkreten Tipps zum Schutz vor Kriminalität möchte ich in meine Arbeit hier einfließen lassen. Denn derjenige, der weiß, wie er sich gegen Straftaten schützen kann, wird in seinem Sicherheitsgefühl nachhaltig gestärkt. Weitere recherchebegleitende Informationen und Tipps zu allen gängigen Themen der Kriminalitätsvorbeugung finden Sie bei Ihrer Polizeiberatungstelle.



November 2018
------------------------------------------------------


Ehrenamtliches Engagement wird in Düsseldorf nicht selbstverständlich genommen und daher ehrt die Stadt in jedem Jahr Menschen und Initiativen, die sich in besonderem Maße verdient gemacht haben. Ziel ist es jene Menschen auszuzeichnen, die nicht im Rampenlicht stehen, aber seit vielen Jahr engagiert sind.

Im Jan-Wellem-Saal des Rathauses nahm Oberbürgermeister Thomas Geisel die Ehrung der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer mit dem Martinstaler vor. Unter den Vorschlägen aus der Bevölkerung waren zehn Menschen und zwei Initiativen ausgewählt worden, die sich durch ihr vorbildliches ehrenamtliches Handeln verdient gemacht haben. Für ihre Ehrenamtsarbeit erhielten sie eine Urkunde und eine Plakette mit dem Bild des St. Martin.



----------------------------------------------------



August 2015:

Erster kommunaler Sicherheitstag in Garath

 


Zu seinem ersten Kommunalen Sicherheitstag lädt der Kriminalpräventive Rat des Stadtbezirks 10 (Garath, Hellerhof) am Samstag, 15. August, 10 bis 16 Uhr ein. In der Freizeitstätte Garath, Fritz-Erler-Straße 21, erwartet die Besucher ein spannendes Programm rund um das Thema Kriminalitätsvorbeugung. Die Organisation des Kommunalen Sicherheitstages durch die Bezirksverwaltung geht auf einen Antrag in der Bezirksvertretung von Peter Ries zurück. „Das Gefühl, sicher zu wohnen und sich gefahrlos in der eigenen Stadt bewegen zu können, ist ein wichtiger Aspekt der Lebensqualität.

Ständige Medienberichte über Gesetzesverstöße erhöhen die Kriminalitätsfurcht. So herrscht selbst in vermeintlich sicheren Bezirken häufig die Meinung vor, es werde zu wenig gegen Kriminalität unternommen. 

Der „Kommunale Sicherheitstag“ soll daher dazu beitragen, Informationsdefizite der Bevölkerung auszugleichen und die Verbrechensfurcht zu reduzieren. 
Bereits im Jahre 2009 initiierte ich im zentrum plus des Netzwerks Benrath mit der Leiterin Gabriele Schmidt-Schulte einen Sicherheitstag "Präventionstag" unter dem Motto: "... Aber SICHER!" Nun fand er auch in Garath am 15. August 2015 statt.  

  Plakat von 2009 wurde von mir entworfen.